Die perfekte Fantasy-Serie: Die Askir-Saga
Wir werden aktuell ja mit einer Reihe Fantasy-Serien auf einigen Streaming Kanälen überschwemmt, die zwar unglaublich viel Budget zur Verfügung haben, aber irgendwie zumindest bei mir leider so gar nicht zünden wollen. Die jeweiligen Vorlagen wären zwar genial, aber was es letztlich davon inhaltlich in die Serien schaffte, war oft nur noch Murks. Angeblich waren die Geschichten zu komplex und mussten für die Zuschauer*innen stark vereinfacht werden… anders gesagt, man hält uns alle für Einzeller, die nur deshalb atmen und leben, weil das instinktiv läuft. Was eigentlich schon deshalb völliger Schwachsinn ist, wenn man bedenkt, dass alle aktuellen Fantasy-Produktionen ein ganz bestimmtes Referenzwerk nachzuahmen versuchen: Game of Thrones. Jede Serie will an den Erfolg anknüpfen, das nächste Game of Thrones werden. Haben die dabei vergessen, wie fucking komplex die Story war? Dass genau DAS die Faszination ausmachte, dass alles aufeinander logisch aufbaute (die letzten 2 Staffeln ignorieren wir dabei mal), sich entfaltete, eine zusammenhängende Geschichte erzählte, die selten vorhersehbare Wendungen und unglaublich gut geschriebene Charaktere hatte etc. Aber naja, vllt hat sich das Konsumverhalten ja tatsächlich verändert. Wer weiss…oder vielleicht schätzen die Serienmacher ihr Publikum komplett falsch ein.
Hinweis & Disclaimer
Dieser Artikel ist eine Co-Produktion gemeinsam mit meiner Freundin Nastja. Wir klammern im Folgenden ganz bewusst die HBO-Serie "House of the Dragon" aus. Zum einen, weil wir diese Serie nicht* gesehen haben (*ich: immer noch nicht komplett; Nastja: gar nicht) und somit nichts Abschließendes über die Qualität sagen können, zum anderen, weil die Qualität dieser Serie, was man so aus Trailern und Review-Videos auf Youtube bisher gesehen hat, sich klar von den hier genannten Serien positiv unterscheidet. Außerdem schließen wir nicht aus, dass es möglicherweise noch andere aktuelle Fantasy-Serien gibt, die wir hier nicht genannt haben, zum einen weil wir sie nicht kennen, zum anderen weil wir nicht dem Anspruch auf Vollständigkeit entsprechen können in einem einfachen Blogbeitrag.
Von welchen Fantasy-Serien sprechen wir denn nun konkret?
Da wären bei Amazon Prime Video gleich 2 Exemplare zu nennen: "Ringe der Macht" und "Rad der Zeit". Bei Netflix die "The Witcher" Serie und bei Disney die Fortsetzung des damaligen Films nun in Serienform: "Willow".
Allesamt rein objektiv betrachtet und vor allem in Bezug zur jeweiligen Vorlage, inhaltlicher Nonsense deluxe. Komplett vermurkste Charaktere und Handlungsstränge. Inhaltliche Änderungen, die die komplette Aussage der jeweiligen Geschichte regelrecht vernichten und in den Boden stampfen. Optisch hingegen teilweise sogar annähernde Kinoqualität, besonders wenn man "Ringe der Macht" betrachtet. Schauspielerisch kann man auch seltener meckern, oft versuchen die Schauspieler*innen wirklich alles rauszuholen, was eben geht, allen voran ganz klar Henry Cavill als Geralt von Riva in "The Witcher". Aber all das nützt eben wenig, wenn das Script völliger Murks ist.
Vielleicht wurden einfach die falschen Vorlagen bisher gewählt, zu ambitioniert, zu groß, vielleicht tatsächlich zu komplex für die Drehbuchautor*innen und Showrunner*innen - nicht unbedingt für uns Zuschauer*innen. Aber wieso nicht kleinere Brötchen backen und weniger bekannte Romanreihen heranziehen, die auch weniger komplex und anspruchsvoll, aber dennoch mitreißend, spannend und in den Bann ziehend sind? Die genügend Stoff für mehrere Staffeln bereits liefern, ohne langweilig zu werden oder künstlich gestreckt werden zu müssen?
Unsere Traum Fantasy-Serie: Die Askir-Saga
Havald, ein bärbeißiger, grimmiger und trotzdem charismatischer Held im Zentrum der Geschichte, ein Held, der definitiv keiner sein will, der anders als die meisten Fantasy-Helden auf einen gigantischen Erfahrungsschatz zurückgreifen kann und genau deshalb sich lieber aus allem herauszuhalten versucht. Ein alter Krieger, der tatsächlich bereits widerwillig ein Held war um den sich etliche Legenden und Sagen ranken, aber jetzt einfach seine Ruhe haben möchte und bewusst im selbstgewählten Exil lebt. Der versucht, alles hinter sich zu lassen und für die Welt bereits als gestorben gilt, den aber natürlich, allen Bemühungen zum Trotz, das Schicksal dennoch einholt und ihn in eine Geschichte hineinzieht, die alles verändern wird.
In diesem Fall hört das Schicksal auf den Namen Leandra und hat das Antlitz einer jungen, wunderschönen, magiebegabten Paladinin der amtierenden Königin, die im dicksten Schneegestöber ein entlegenes Gasthaus betritt, auf der Suche nach eben jenem totgeglaubten Helden, der womöglich die einzige Chance sein könnte, das Königreich zu retten. Doch eingeschneit in eben jenem Gasthaus, tief in den Bergen, mit verschiedensten Charakteren, die ebenfalls Gäste sind, ereignen sich myteriöse Zwischenfälle, die zu vorderst die Aufmerksamkeit von Havald und Leandra fordern: Morde mit seltsam verstümmelten Leichen und unnatürliche Wetterverhältnisse, die auf magisches Wirken hindeuten. Bei dem Versuch diese Zwischenfälle zu untersuchen, offenbart sich jedoch eine weit grössere Bedrohung, die nicht nur das Königreich, sondern die Welt und sogar die Götter bedrohen könnte. Nur im weitentfernten, längst vergessenen Reich Askir, gegründet von dem sagenumwobenen Magier und Gelehrten Askannon, können sie vielleicht noch Hilfe finden. Eine Gruppe von Gefährten zieht zusammen los auf eine gefahrenvolle Reise, bei der der Tod nicht die schlimmste aller Gefahren ist. Ein Kampf entbrennt, in der die Seelen der Menschen auf dem Spiel stehen.
Eigentlich sowohl ein klassischer als auch ungewöhnlicher Einstieg in eine Fantasy-Geschichte, die erst klein anfängt, sogar fast einem Kammerspiel gleich, aber dann immer größer wird - sowohl vom Handlungsspielraum her als auch von der Tragweite insgesamt.
Die Rede ist von der Romanreihe "Das Geheimnis von Askir" von Richard Schwartz, die mit 2 Spin-Offs und einem Nachfolge-Zyklus "Die Götterkriege" insgesamt 14 Bände und 7.280 Seiten umfasst. Also definitiv genug Stoff für etliche Folgen und Serienstaffeln.
Die Hauptstärke der Askir-Reihe: Die Charaktere
Die Romane glänzen vielleicht nicht durch anspruchsvolle Schreibe, oder sehr origineller, noch nie dagewesener Story, aber durch wirklich toll geschriebene Charaktere, die über die gesamte Reihe hinweg eine sehr interessante Entwicklung durchleben, die auch plausibel und nachvollziehbar ist. Die meisten Bände der Reihe, nicht alle, sind aus der Ich-Perspektive des genannten Helden verfasst und trotzdem schafft es der Autor allen anderen Charakteren sehr viel Raum zu geben, um sich zu entfalten und zu entwickeln. Man hat das Gefühl, mit der Zeit alle Charaktere bestens zu kennen, wie sehr nahestehende Freunde und schließt sie auch genau so sehr ins Herz.
Gerade hier entfaltet die Askir-Saga ihr volles Potential. Auf der einen Seite haben wir die aus PnP bekannten Charakterklassen wie Krieger, Magier, Priester, Barde, Assassine oder Dunkelelfen, doch andererseits hat jeder Charakter zusätzlich einen eigenen Wesenszug. Die Charaktere entwickeln sich und offenbaren ihre Menschlichkeit und Schwäche, ohne das Narrativ ihrer Klasse zu verraten: Die furchtlose Dunkelelfe wird nie ängstlich kauernd in der Ecke sitzen, doch die Konzepte Liebe und Freundschaft lassen eigene Ängste in ihr wach werden, derer sie sich stellen muss – auch mit so exotischen und für sie furchterregenden Waffen wie Humor.
In kaum einer anderen Geschichte wird man so eindrücklich durch das gesamte Repertoire menschlicher Empfindungen geschickt, die auch wirklich unter die Haut gehen. Es gibt Stellen, wo man mit den Tränen kämpft, und ein Kapitel später lacht man laut heraus über eine unerwartet komische Szene. Diese emotionale Achterfahrt ist nie übertrieben, nie Klamauk, nie unglaubwürdig, stattdessen fesselnd und mitreißend.
Ein weiteres Glanzstück ist die Einführung der Charaktere. Schnell mal passiert es, dass man sich in einer längeren Geschichte fragt: Wer war das nochmal? Wenn man zig Charaktere hat, ist es schwer, sich alle zu merken. Richard Schwartz hat das sehr gut gelöst. Das erste Buch spielt in einer eingeschneiten Taverne in den Bergen. Die Protagonisten und Antagonisten sind überschaubar, die «Welt» aufgrund des dargestellten Szenarios klein. Mit jedem weiteren Band wächst die Welt ein Stück und die Anzahl der Charaktere. Alles ist aufeinander aufgebaut und entwickelt sich. Es wird zwar komplexer, aber nie kompliziert und gestattet es der Handlung gut zu folgen und in die Welt einzutauchen. In eine Welt voller spannender Wesen und Charaktere. In der sich selbst die Antagonist*innen entwickeln und sehr gut beschrieben werden, so dass man auch ihre Sicht in gewisser Weise nachvollziehen kann, warum sie tun, was sie tun und was sie erreichen wollen.
Keine Serie und kein Film erreicht wirklich Kultstatus, oder ist finanziell erfolgreich, wenn nicht auch Kultfiguren darin auftreten. Sie geben einer Geschichte ihre Seele und Identität. Kann man diese Seele bewahren, hätte man bei einer allfälligen Serienumsetzung das Potential zu einem Blockbuster. Hoffen wir nur, dass dann nicht wie in dieser Geschichte rund um das sagenumwobene Askir “Seelenfresser” auf den Plan treten, welche die Essenz entnehmen und nur eine leere Hülle zurücklassen.
Die Welt und ihre Götter
Auch die Welt, in der die Geschichte spielt, ist nicht wirklich originell gestaltet, aber - viel wichtiger - sie funktioniert und ist schlüssig aufgebaut. Es gibt viele verschiedene Kulturen und Religionen bzw. Gottesverehrungen oder eben ein ganz eigener Pantheon, der allerdings, wie ich mir von Kennern sagen ließ, an den Pantheon aus “Das Schwarze Auge” erinnern soll. Götter haben hier tatsächlich Gotteshäuser, in denen sie ihre jeweilige Magie wirken und als riesige Statuen präsent sind, die offenbar “lebendiger” sind, als man es von Statuen normalerweise gewöhnt ist, aber dennoch sich nicht wirklich bewegen oder dergleichen. Die Priester*innen können die Macht oder Magie des jeweiligen Gottes kanalisieren und selbst wirken. Natürlich steht jeder Gott für etwas Spezielles und die jeweiligen Magie-Attribute orientieren sich auch genau daran. Ein Gott des Todes wirkt andere Magien als eine Göttin der Fruchtbarkeit, oder Gerechtigkeit.
Mehr noch: Die Fruchtbarkeitsgöttin der Menschen z.B., die auch für Mitgefühl steht, ist gleichzeitig bei den Dunkelelfen die unbarmherzige Göttin des Kampfes gegen finstere Mächte. Schwartz schafft es, eindrücklich aufzuzeigen, dass dies kein Widerspruch ist und erschafft aus stereotypen Götterfiguren Entitäten mit Tiefe und eigenen Motiven. Eigentlich wie es auch in der realen Religionswissenschaft und Historie schon immer war. Viele Völker verehrten unwissentlich ein und denselben Gott - nur in einem anderen Gewand, mit anderem Namen, teilweise einfach nur an die jeweilige Kultur angepasst. Das nutzt der Autor gekonnt und setzt es in seiner Geschichte um - bekannte Mechanismen aus der Realität in die Fiktion übertragen und auch weiter angepasst. Was nämlich hier besonders interessant ist, ist, dass die Götter ihre Macht einzig durch den Glauben ihrer Anhänger erhalten. Glaubt niemand mehr an sie, sind sie auch schwach und ihre Magie verfliegt. Das macht die Götter auch wieder verletzlich und ihre Rolle wird dadurch sehr viel klarer, eher als Unterstützer und eigentlich sogar Dienende ihren Anhängern gegenüber - oder besser gesagt ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis, was es plausibler macht, nachvollziehbarer.
Außerdem ist interessant, dass es einen Gott gibt, der für die Menschen existiert, die ausgestoßen sind, die zu keinem anderen Gott “passen” wollen, die meistens kriminell sind ("schlechte Menschen"), oder eben einfach tatsächlich durch jegliches Raster fallen. Dieser Gott wollte nicht, dass die Menschen in seinem Namen Dinge tun können, deshalb blieb er der “Namenlose”.
Was auch eine Besonderheit in dieser Welt ist: Besondere Bannschwerter. Das sind sehr seltene, sagenumwobene Schwerter, die meist einem bestimmten Gott geweiht sind, eine eigene "Persönlichkeit" besitzen und dem jeweiligen Träger besondere Fähigkeiten verleihen. Zwischen Träger und Schwert entsteht ein besonderes Band, und nicht jeder wird als Träger akzeptiert. Zieht der Träger das Schwert, wird immer Blut gefordert, wenn nicht von einem Gegner, dann vom Träger selbst. Deshalb sollte es wohl überlegt sein, wann man es zieht, oder bessere Verhandlungstechniken einsetzt.
Es wird wirklich sehr viel World Building betrieben in dieser Romanreihe und letztlich eine tatsächlich funktionierende Welt erschaffen. Das Magiesystem, das sich wie erwähnt an diverse Götter orientiert, aber auch die verschiedenen Kulturen, die politischen Strukturen, das Machtgefüge, verschiedene Gruppierungen/Fraktionen etc., alles greift organisch ineinander - und man hat nie das Gefühl, der Handlung oder der Funktionsweise der Welt nicht folgen zu können.
Diese Romanreihe als Serie verfilmt hätte durchaus das Potential, das nächste Game of Thrones dieser Zeit zu werden - nicht so originell oder komplex in der eigentlichen Handlung/Geschichte, aber mit sehr vielen Aspekten, die den Erfolg einer solchen Fantasy-Serie ausmacht. Das wichtigste an solchen Serien ist die Welt, in der sie spielt und die Protagonisten, mit der die Geschichte erzählt und vorangetrieben wird. Ist die Welt gut aufgebaut und sind die Protagonisten vielfältig und wirklich gut und nachvollziehbar geschrieben, so dass man sich mit mindestens einem Charakter identifizieren kann, aber mit möglichst allen mitfühlen, mitleiden und mitfiebern kann - dann müsste man die meisten Zuschauer*innen eigentlich im Sack haben. Und genau da liegt eben tatsächlich die besondere Stärke dieser Romanreihe.
Wer z.B. Serien wie Game of Thrones mehr wegen der optischen Wucht und der Vielzahl ihrer Schauwerte mochte, müsste eine Serie im Askir Universum lieben. Hier sind etliche Fabelwesen Zuhause - einige bekannte wie Werwölfe, Untote, Wyvern oder Drachen - aber auch neuartige Wesen wie Seelenfresser. Mit heutigen Techniken müssten diese Wesen hervorragend in Szene gesetzt für viele Ahs und Ohs vor der Mattscheibe sorgen. Auch die Erotik, Sex, Romantik und Liebe, Freundschaft, tiefster Hass, Feindschaft und Gewalt kommen hier nie zu kurz. Epische Schlachten gibt es genauso wie kleinere Kneipenschlägereien. Schaurige, gruselige Szenen gibt es ebenso wie zum Bersten spannende oder einfach schöne oder humorige. Es wird einfach das volle Spektrum geboten, das eine erfolgreiche Fantasy-Serie ausmachen müsste. Die Serie müsste aber deshalb in jedem Fall R-Rated, also FSK18, inszeniert werden, um das volle Potential entfalten zu können - eben sehr ähnlich wie einst ein Game of Thrones. Dabei geht es nicht mal primär um explizite Sexszenen oder Hardcore-Schlachtereien, sondern auch um die äusserst düstere Stimmung, um die dunklen, schwarzen Gedanken, die Darstellung der Abgründe der Menschen, die Atmosphäre, die man an manchen Stellen nur dann gut rüberbringen kann, wenn man nicht auf eine Jugendfreigabe achten muss.
Also Richard Schwartz, wenn du das hier lesen solltest: Du darfst den Artikel sehr gerne bei sämtlichen Streaming Kanälen als Pitch-Vorlage einreichen. Nastja und ich sind uns sicher, dass wenn die richtigen Leute mit genügend Budget und Leidenschaft für die Sache zusammenkämen, diese Geschichte rund um Askir der nächste Serienhit werden müsste. Zwei Fans hättest du jedenfalls schon mal in der Tasche - wir würden es feiern!
DANKSAGUNG
Ein besonderer Dank geht an meine Freundin (auf Twitter bekannt als @Nastja_the_Mox), die mit mir zusammen diesen Artikel verfasst hat. Wir beide sind sehr von der Romanreihe angetan. Es hat einen riesen Spass gemacht. Sie hat den Bereich zu den Charakteren z.B. fast komplett und auch in anderen Bereichen viele, hilfreiche Ergänzungen beigesteuert. Außerdem hat sie mich auf die Idee mit den Charakterbildern gebracht - die Kombination von Charakter & passendem Ort/Hintergrund. Es ist einfach genial, wie wir uns hier ergänzen konnten. Danke einfach dafür meine Schöne!
Wer ist Nastja?
Findet es heraus und besucht sie auf ihrem Blog, auf dem Sie u.a. Literaturrezensionen und verdammt gut geschriebene Kurzgeschichten (Fanfiction) im Cyberpunk 2077 Universum veröffentlicht. Auch immer zu empfehlen: Folgt ihr unbedingt auf Twitter! Ihr Kanal strotzt vor Originalität und Kreativität und wird euch sicher bestens unterhalten können. Schaut bei ihr vorbei.
- Blog-Website von "Nastja, die Mox": https://www.blogging-mox.ch/
- Unbedingt Nastja auf Twitter folgen: https://twitter.com/Nastja_the_Mox