Cyberpunk 2077: Was könnte uns im bereits angekündigten Nachfolger "ORION" erwarten?
Nachdem es erstmal eine bittere Pille ist, dass es möglicherweise nur ein einziges, dafür aber großes Story-DLC (die Expansion “Phantom Liberty”) geben wird, hat CDPR bereits bestätigt, dass es einen Nachfolger des grandios gelungenen Rollenspiels Cyberpunk 2077 geben wird unter dem Codenamen “ORION”. Das einzige was aktuell definitiv sicher ist: Es wird nicht mehr mit der REDengine, sondern mit der beliebten Unreal Engine 5 entwickelt werden, was viel Flexibilität und auch extrem gute Grafik bis hin zum Fotorealismus ermöglicht.
Wenn ihr mehr über die möglichen technischen Details hinter dem kommenden Nachfolger wissen wollt, könnt ihr das bei CBRPNK.DE nachlesen. Die Blogging-Kollegen haben dort einen tollen Artikel für euch zusammengestellt.
Auch zu empfehlen, ist ein sehr interessanter und gut geschriebener Artikel (Moxolog) auf blogging-mox.ch von meiner Freundin Nastja. Darin beleuchtet sie die mögliche Amerikanisierung des Studios CDPR, was diverse inhaltliche Auswirkungen auch auf den Nachfolger von Cyberpunk 2077 haben könnte.
Kleiner Disclaimer: Selbstverständlich wird es sehr schwer werden, ohne Spoiler zum aktuell erhältlichen Spiel, über dessen möglichen Nachfolger zu sprechen. Also seid hiermit gewarnt worden: In diesem Artikel kann es zu Spoilern zum Spiel Cyberpunk 2077 kommen! Außerdem habe ich keine Insiderinfos oder dergleichen und kann über Zukünftiges nur spekulieren, mutmaßen und meine persönlichen Wünsche äußern. Ob dies eintrifft, oder nicht, wissen aktuell maximal CDPR und Gott - und nein, das ist nicht das Selbe!
Aber jetzt widmen wir uns mal dem Cyberpunk 2077 Nachfolger, den ich im Folgenden “Cyberpunk ORION” oder einfach nur “ORION” nennen werde.
Werden wir in “Cyberpunk ORION” bekannte Charaktere wieder treffen?
Während andere Games natürlich auch damit glänzen können, dass man liebgewonnene Charaktere in den Nachfolgern wiedersehen wird, wird das bei Cyberpunk 2077 eher schwierig bis unmöglich werden. Je nach getroffener Entscheidung oder gewähltem Ende kostet es nämlich einer Vielzahl dieser Charaktere das Leben. Jackie, T-Bug, Evelyn Parker, Rogue, Saul, Nash, Scorpion, Goro Takemura - aber auch V selbst. Johnny ist ja bereits tot und nur noch ein Engram, das je nach Entscheidung von Alt Cunningham mit hinter die Blackwall genommen wird. Auch unter den Widersachern oder gegnerischen/eher feindlich gesinnten NPCs wurde je nach dem gut ausgedünnt: Dexter DeShawn, Saburu Arasaka, Yorinobu Arasaka (zumindest “geistig”), Meredith Stout, Royce, Brigitte, Placide, Fingers, Woodman/Forest, Maiko Maeda, Adam Smasher. Also viel bleibt da an bekannten Namen nicht übrig. Die vier “Romancible Options” River, Kerry, Panam und Judy verlassen je nachdem Night City, sind aber zumindest zum Spielende auf jeden Fall am Leben und bei bester Gesundheit. Da sie verständlicher Weise sehr beliebte Charaktere sind, aufgrund ihrer Funktion im Spiel, ist es nicht gänzlich auszuschließen, dass das eine oder andere Cameo im Nachfolger zu finden sein wird. Eine tragende Rolle jedoch, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Außerdem wäre dies auch nur möglich, wenn der Nachfolger auch zeitlich nach den Ereignissen von Cyberpunk 2077 spielt und nicht etwa davor. Also, ob es sich um ein Sequel oder ein Prequel handelt - auch das ist noch nicht bekannt und somit wäre beides möglich.
Ein Prequel könnte natürlich Johnny, Kerry, Rogue und Alt wiederbringen - je nachdem wann das Prequel zeitlich angesiedelt ist. Ich halte ein Prequel zu Johnnys Lebzeiten nicht für unwahrscheinlich, weil Keanu Reeves einfach genial ist und sehr gut ankommt natürlich. Aber es müsste dann schon sehr weit in der Vergangenheit liegen und nicht zu dicht an Ereignissen aus Cyberpunk 2077 anknüpfen. Das fände nämlich ich zumindest eher uninteressant, weil wir ja durch einige Flashback-Sequenzen, dank Johnnys Engram, hiervon schon einiges spielen und erleben durften. Eigentlich bleibt als bekanntes Element nur noch die Stadt Night City und die Badlands, das als Fundament auch für den Nachfolger dienen könnte, um Fans des ersten Teils abzuholen und für einen “ach, das kenn ich doch” Effekt zu sorgen (Member-Berries & Fan-Service). Dabei wäre es auch eher egal, ob es sich um ein Sequel oder Prequel handelt. Als Teil der Stadt könnten auch wieder bekannte Fixer (die noch oder schon leben) und natürlich die Gangs, Corpos und Nomad Clans auftauchen.
Was würde ich mir von “Cyberpunk ORION” inhaltlich wünschen?
Außer dem Codenamen und der verwendeten Engine ist über den Nachfolger noch gar nichts offiziell bekannt. Was mich aber nicht abhält, mir einmal vorzustellen, was ein möglicher Nachfolger für uns bereit halten könnte. Was mir ein wenig in Cyberpunk 2077 gefehlt hat, auch wenn ich das Spiel wirklich heiß und innig liebe, wäre generell mehr Entscheidungsfreiheit. Was ich damit genau meine, bzw. in welchen Bereichen ich mir da Verbesserungen vorstellen könnte, habe ich mal versucht in folgende Kategorien einzuteilen:
- Life-Path
- Worldbuilding
- Street Creds
- Immersion
1. Life-Path: Mehr Impact durch die Wahl des Startpunkts im Spiel "Cyberpunk ORION"
Ich fände es durchaus interessant, wenn es im Nachfolger “Cyberpunk ORION” ebenfalls die bekannten 3 Life-Paths geben würde: Nomade, Streed Kid, Corpo. Bisher hatten sie ja leider sehr wenig Auswirkung auf den tatsächlichen Spielverlauf, was sich im Nachfolger ändern sollte. Der gewählte Life-Path sollte, wie auch aktuell in Cyberpunk 2077, in ORION den Startpunkt der Spielfigur definieren und vllt ebenfalls Spieler*innen durch einen unterschiedlichen Prolog ins Spielgeschehen hineinziehen. Allerdings sollten die Life-Paths ähnlich wie in anderen RGP eher als eine Art Charakterklasse gewertet werden und mit unterschiedlichen Attributen ausgestattet sein. So fände ich es denkbar, dass ein Nomade Vorteile in den Badlands und vllt auch mehr Geschick mit Fahrzeugen/Technik hat. Ein Street Kid müsste sich besser auf den Straßen von Night City auskennen, besser mit den NPCs und den Gangs auskommen, diese besser verstehen & kennen. Ein Corpo müsste sich besser in gehobenen Kreisen bewegen können, sich besser mit div. Organisationen und Regierungsstrukturen auskennen und deren Gepflogenheiten selbst wie aus dem FF drauf haben, sich also gekonnt aus diversen Situationen herausreden können mittels diplomatischem Geschick bzw. Manipulation. Das Ansehen und die Wirkung der Spielfigur innerhalb der Spielwelt sollte, je nach gewähltem Life-Path und je nach Situation bzw. Gebiet, unterschiedlich sein.
2. Worldbuilding: Mehr Leben in der Bude
Bildquelle: Nastja, the Mox - blogging-mox.ch bzw. Twitter @nastja_the_mox
Wir haben in Cyberpunk 2077 eine Welt mit verschiedenen Gesellschaftsschichten, verschiedenen Gruppierungen und Organisationen. Wir lernen einige davon sogar am Rande kennen - aber wenn, dann leider nur sehr oberflächlich. Das finde ich sehr schade, weil darin ein großes Potential für ein gutes Fundament bestünde, auf dem eine lebendige Welt errichtet werden könnte. Die Rede ist von den Gangs, den Clans und auch den einzelnen Corpos. Wie fühlt es sich denn an, Teil eines dieser Gruppierungen zu sein? Wie sind die wirklich drauf? Was sind ihre Ziele? Was ihre Ideale? Wieso bestehen div. Feindschaften zu anderen Gruppen? Worin genau unterscheiden sie sich? etc. etc. Klar, wir wissen von den Night City Gangs z.B., dass die Voodoo Boys und die Animals sich in Pacifica öfter mal über den Haufen schießen. Wir wissen, dass die Mox nicht gerade gut auf die Tyger Claws zu sprechen sind. Wir wissen u.a., dass die Valentinos die Santa Madre verehren, die Maelstroms sich zu Cyborgs umfunktionieren, die Animals Steroide in die Frühstücksflocken mischen, Voodoo Boys an der Blackwall kratzen, Moxes oftmals diverse Dienstleistungen anbieten und 6th Street sich für NUSA Patrioten halten. Aber dennoch: Wie ist es so als Mox, als Tyger Claw oder Voodoo Boy? Das gleiche gilt auch für die Clans in den Badlands, wie z.B. den Aldecaldos oder den Wraiths. Von denen wissen wir sogar noch weniger. Und was ist mit den Corpos? Arasaka, Militech, Petrochem, Biotechnica etc.? Ihr merkt schon, worauf ich hinaus will, nehme ich an. Diese Gruppen sind bisher nur Randfiguren, aber könnten wirklicher Teil des Worldbuilding sein. Die Welt hätte so viel mehr Lebendigkeit, wenn man selbst z.B. wählen könnte, Teil einer dieser Gruppen zu sein. Um der Zugehörigkeit einer dieser Gruppen mehr Gewicht zu verleihen, sollte es für Spieler*innen verschiedene Vorteile je nach Gruppe geben - z.B. Zugang zu spezieller Cyberware, spezielle Rabatte bei diversen Shops/Ripperdocs, spezielle Aufträge von Fixern der jeweiligen Gruppe.
Aber was ich auch wichtig fände, dass man auch OHNE Zugehörigkeit, wie bisher in Cyberpunk 2077, als “EdgeRunner” agieren kann. Auch das müsste dann bestimmte Vor-/Nachteile bieten vergleichbar zu denen, wenn man sich einer Gruppe anschließt.
Kombiniert mit den Attributen aus dem gewählten Life Path sollte sich so neben dem generellen Skill-Tree ein Fundament von verschiedenen, einzigartigen Eigenschaften für die Spielfigur zusammenstellen lassen. Das müsste auch den Wiederspielwert immens in die Höhe treiben, weil jede Kombination andere Auswirkungen auf die Spielwelt haben müsste und das Spielgefühl.
Was ja auch noch ein Thema für den Nachfolger sein könnte: Multiplayer. Durch die Life Paths als Charakterklassen und die Gruppenzugehörigkeit könnte auch dieses “Feature” mehr Fleisch auf die Knochen kriegen und den Multiplayer organisch einfügen. Aber ich fände es sehr sehr wichtig, dass weiterhin die Singleplayer Kampagne bzw. das AAA Spiel für den Singleplayer ähnlich große, wenn nich größere Ausmaße hat, wie bisher die RPG-Titel von CDPR. Aber so könnte auch ein gutes Grundgerüst geschaffen werden für einen interessanten Multiplayer, der optional sein und bleiben sollte, für eben jene, die sowas toll finden.
3. Street Creds: Die Währung der Straßen von Night City
Aktuell ist es in Cyberpunk 2077 so, dass man Street Creds sammelt, indem man Aufträge ausführt, Gang-Mitglieder & Cyberpsychos unschädlich macht. Je nach Höhe der Street Creds werden z.B. in Shops neue Waren angezeigt, bei Ripperdocs neue Cyberware verfügbar. Aber gefühlt ändert sich überhaupt nichts in der Welt - selbst mit max. Street Creds von 50, wird man in der Welt noch genau so angesehen und behandelt von den Fixern oder anderen NPCs, wie am ersten Tag. Das wofür der Begriff eigentlich stehen sollte, nämlich dem Ansehen der Spielfigur innerhalb der Welt in Night City, das spüren Spieler*innen nicht. Die Street Creds sind irgendwelche Zahlen, mehr nicht. Aber das könnte man ändern und sie wirklich zu der Image-Währung hochstilisieren, zu der sie mMn eigentlich gedacht gewesen wäre. Bei max. Street Creds müsste der Name der Spielfigur eine Wirkung wie Donnerhall haben und den meisten NPCs ein Begriff sein. Es müssten auch Legenden über die Spielfigur entstehen, basierend auf den Handlungen, Entscheidungen & generellen Ereignissen innerhalb des Spielverlaufs, sowas wie “Oh, das ist V? Hat die/der nicht Saburo Arasaka umgelegt?” oder ähnliches. Gangs/Clans müssten auch mehr Respekt haben, so nach dem Motto “OMG, mit dem/der legt man sich besser nicht an!” Und das NCPD müsste einen, wenn man ihnen hilft, auch mehr in Ruhe lassen und respektieren vllt. sogar mehr Dankbarkeit für die Hilfe zeigen. Wenn man selbst häufiger mal das Gesetz überschritten hat, wovon das NCPD weiss, müsste auch das etwas am Verhalten ändern. Auch die Fixer müssten mehr Respekt vor der Spielfigur entwickeln, neue Aufträge werden freigeschaltet und das Honorar steigt im gleichen Maße wie die Street Creds. Um es auch etwas schwieriger und gleichzeitig vielleicht etwas realistischer zu gestalten, könnte ich mir gut vorstellen, dass man bei verpatzten Aufträgen auch wieder Street Creds verliert und dies ebenfalls auf den Ruf niederschlägt je nachdem, wie wichtig der Auftrag war oder wie häufig die Spielfigur Aufträge vermasselt.
4. Immersion: Show, don’t tell!
Bildquelle: Nastja, the Mox - blogging-mox.ch bzw. Twitter @nastja_the_mox
Wenn man alle 3 vorangegangen Punkte zusammenfügt, die eigentlich sowieso untereinander verknüpft sind und die “Grenzen” sehr fließend zueinander, erhöht sich meiner Meinung nach die Immersion gewaltig.
Mal ein Beispiel: Ihr wählt als Life Path “Nomade” und habt zum Ziel, euch den “Tyger Claws” anzuschließen. Ihr startet also in den Badlands. Aufgrund eines bestimmten Ereignisses, das vllt im Prolog spielbar gezeigt wird, werdet ihr aus einem der Clans rausgeschmissen und steht fortan clanlos aber frei da. Euer Ziel ist es nach Night City zu kommen und euch evtl. den Tyger Claws anzuschließen. Um aber bei den Tyger Claws anzuheuern, müssen die euch erstmal wahrnehmen. Also müsst ihr euch einen Namen machen, also Street Creds aufbauen. Möglichst so, dass ihr dabei den Tyger Claws nicht auf die Füsse tretet. Also nehmt ihr am besten Aufträge ihres Fixers an oder helft in Clubs, Casinos & “Bordellen” (z.B. dem Clouds) aus - z.B. als Türsteher*in oder ähnliches. Macht kleinere Handlanger-Jobs, baut euch so einen gewissen Ruf auf - erntet also Street Creds. Da ihr Nomade seid, habt ihr es etwas schwerer bei den Night City Gangs. Also müsst ihr etwas mehr Street Creds erarbeiten, um “würdig” zu sein. Habt ihr dann die benötigte Menge erreicht, wird es ein Aufnahmeritual geben - irgend ein Auftrag, eine Mission, die ihr erfolgreich abschließen müsst. Ist das erledigt, seid ihr drin - müsst aber ständig eure Loyalität beweisen. Das tut ihr, indem ihr die Gang auch nach Außen hin repräsentiert - Klamotten, Fahrzeuganstriche - aber auch in dem ihr ausschließlich Aufträge von ihren Fixern oder neutralen Fixern annehmt, die eurer Gang nutzen oder mindestens nicht schaden. Aufträge eures Fixers erledigt ihr im Team, lernt dabei andere Gangmitglieder näher kennen. Rivalitäten zu anderen Gangs werden euch gezeigt, es gibt Gangkriege, die ihr gemeinsam mit anderen Gangmitgliedern bestreiten müsst, um die Vorherrschaft in einem Bezirk Night City’s zu verteidigen oder zu erobern etc. etc.
Also ihr merkt, worauf ich hinaus will, oder? Das ganze muss sich dann natürlich auch auf andere Life Paths und andere Gangs oder Clans oder Corpos entsprechend umlegen lassen, bzw. auf Edgerunner, die sich keiner Gruppe anschließen möchten, und einen anderen Verlauf erzielen bzw. andere Spielerfahrung präsentieren.
Ein Corpo hat es leichter bei den Corpos anzukommen, dafür aber entsprechend schwerer bei den Clans oder Gangs. Ein Street Kid hats schwerer bei den Corpos und Clans, dafür aber leichter bei den Gangs etc.
Ein Edgerunner ist absolut frei. Kann von allen Fixern gleichermaßen Aufträge annehmen, die nicht speziell für “Mitglieder” gelten, hat aber keine Vorteile der jeweiligen Gruppen und agiert immer alleine, nie im Team. Edgerunner müsste folglich die schwierigste, herausfordernste Spielmethode sein.
Fazit zu meinen "Cyberpunk ORION" Wünschen
Alles in Allem kann man sagen, dass ich mir von dem Nachfolger vor allem eines Wünsche: Maximale Entscheidungsfreiheit und viel mehr Immersion - bzw. nachhaltige Auswirkungen meiner Entscheidungen, angefangen mit den Charakterklassen (Life Paths), die sehr viel mehr Gewicht haben sollten. Cyberpunk 2077 hat uns Night City gezeigt, wie in einem Reiseführer. Wir haben eine tolle Geschichte erleben dürfen mit fantastischen Charakteren - aber in die Welt wirklich eintauchen konnten wir noch nicht. Ich will tiefer eintauchen in diese Cyberpunk-Welt, sie wirklich erleben. Ich hoffe sehr, der Nachfolger ermöglicht es uns.
Wie seht ihr das? Was wünscht ihr euch? Würde es euch auch reizen, Teil einer Gang zu sein? Welche Gang wäre euer Favorit? Ihr könnt mir das gerne in die Kommentare hier schreiben, oder wir diskutieren auf Twitter. Wie es euch besser gefällt.
BLOGGING-KOOPERATION
Jetzt habt ihr meine Wünsche zum Nachfolger von Cyberpunk 2077 gelesen. Mein Blogging-Kollege Patrick (auf Twitter bekannt als @wearecyberpunks), hat auf seinem Blog CBRPNK.DE ebenfalls seine Wünsche unter Berücksichtigung anderer Gesichtspunkte für euch in einem tollen Artikel zusammengetragen. Lest da unbedingt auch noch rein. Auf seinem Twitter-Kanal könnt ihr einen tollen Countdown zu "#2JahreCyberpunk2077" in Form von Lore-Karten gemeinsam mit der Community abfeiern. Folgt ihm! Es lohnt sich immer!
DANKSAGUNG
Ein besonderer Dank geht an meine Freundin Nastja (auf Twitter bekannt als @Nastja_the_Mox), die mich sehr unterstützt hat bei diesem Artikel, mit Tipps und Ratschlägen auch mit Gesprächen darüber. Außerdem hat sie zwei wunderbare Screenshots beigesteuert und mir geholfen beim Bearbeiten des Beitragsbilds. Vielen Dank, meine Schöne, du bist einfach die Beste!
Wer ist Nastja?
Findet es heraus und besucht sie auf ihrem Blog oder auf Twitter! Aktuell läuft auf ihren Kanal eine interaktive Cyberpunk 2077 Twitter-Kurzgeschichte, in der die Community den Verlauf der Geschichte mittels Twitter-Umfragen bestimmen kann. Folgt einfach dem Hash-Tag "#MoxTAC" um mehr darüber zu erfahren, oder geht auf ihren Blog, dort wird der Fortgang der Geschichte als Beitrag zusammengetragen und regelmäßig aktualisiert inkl. der Umfrageergebnisse.